Lösungen für die Demokratisierung der Kultur?

Hier ist die Präsentation des Berichts an die Jean Jaurès Foundation auf die Demokratisierung des Zugangs zu öffentlichen kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen.

Kostenloser Download: Kultur für alle JM TOBELEM 2016

Kultur für alle

Wir haben wirklich versucht alles, um Platz für ein Publikum vielfältiger in Kultureinrichtungen noch privilegierten vorbehalten? Jean-Michel Tobelem reagiert, indem konkrete und neue Vorschläge zu formulieren. Ja, größere kulturelle Demokratisierung ist möglich!

Jean-Michel Tobelem testen Erinnerung die Reflexion über die Demokratisierung des Zugangs zu kulturellen Institutionen in Frankreich. Heute machen, die ihr Publikum? Bei 2-3 % der Arbeitnehmer nur besuchen Museen, verließ somit freie Plätze nur "früher Kultur", wie Gleichheit wiederherstellen? Wie die Möglichkeit der Kulturinstitutionen zum Hosten einer Öffentlichkeit zu diversen Soziologie zu verbessern?

Der Autor ist bestrebt, zeigen die Grenzen der bestehenden politischen Mittel und Gedankengänge um effizienter für die Demokratisierung des Zugangs zu Kulturstätten und Erweiterung des öffentlichen kulturellen soziologischen Spektrums zu handeln.

Als ersten Schritt untersucht Jean-Michel Tobelem Fragen in Bezug auf kulturelle Demokratisierung. Wenn der Zugang zur Kultur eine gute demokratische die jeder Bürger in den Genuss sein muss scheint, gibt es viele widersprüchliche Meinungen. Verfechter der Demokratisierung der Kultur wäre beispielsweise eine Form der paternalistischen Überlegenheit zu verabschieden.

Alle Personen, die teilnehmen an der Finanzierung von kulturellen Sehenswürdigkeiten aber alle sind nicht gleich. Ungleichheiten in kulturellen Praktiken verstärken das Risiko einer Elitisation im wichtigsten kulturellen Institutionen.

Man kann somit bedauern das mangelnde Engagement der letzteren, das Phänomen Einhalt zu Gebieten. Aktionen zugunsten der Demokratisierung sind keine Priorität, Beweis von der Figur: ein nationales Museum von Paris von mittelständischen begrüßt seine Besucher weniger als 1 % der Arbeitnehmer.

Das heißt, französische Ungleichheiten kein Einzelfall sind. Ein Drittel aller Europäer haben nie oder fast nie teilgenommen, an kulturellen Aktivitäten. Die soziodemographischen möglicherweise Grund für ein solches Ergebnis aber ist auch erklärbar durch den schrittweisen Rückzug der Regierungen in diesem Bereich.

Über den Atlantik eine Umfrage vom 2008 hebt die Verknüpfung zwischen kultureller Praxis und Bildungsniveau und weist darauf hin, dass die Beteiligung der Amerikaner an einer kulturellen Aktivität seit 2002 um 20 % gesunken. Die kulturelle Frage gehört eindeutig nicht die politischen Anliegen des ersten Ranges.

Dann konzentriert sich auf die Leitlinien, die vor kurzem zu die kulturellen Einrichtungen weiter zu demokratisieren. Bald erscheinen ihre Grenzen, sei es Politik oder Ergebnisse.

Digitale Tools, z. B. nicht erweitert der kulturelle Öffentlichkeit Gruppen bis dann vernachlässigt. Stattdessen die Nutzung des Internets replays bestehende Ungleichheiten und stärkt sogar Links mit den bereits üblichen öffentlichen Kultureinrichtungen.

Die Schaffung des mobilen Centre Pompidou und der Einweihung des Louvre-Lens nicht die erwarteten Ziele erreicht haben und Fehler liegen auf der Hand: Mangel an Kommunikation, unzureichende Koordination mit lokalen Relais, geringe territoriale Verankerung.

Die Lösungen des Autors in Form von Vorschlägen und Empfehlungen, erweiterte berücksichtigen mehrere Handlungsebenen, angefangen bei Kulturinstitution auf nationaler Ebene durch den territorialen Umfang.

Diese drei Arten von Ansätzen – "Mikro", "Meso", "Makro" – haben den Vorteil, dass mehrere Winkel, einen umfassenden Überblick möglich Fortschreiten Margen weiter demokratisieren den Zugang zu öffentlichen Kultureinrichtungen.

Verbessern Sie die Werkzeuge, die erlauben, mit Präzision das öffentliche Profil, bevorzugt Tarif Mäßigung und geben weiß, dass mehr Mittel für die Kommunikation sind Maßnahmen auf "Mikro" Ebene, vielfältiger Publikum anzuziehen.

Vermeiden Sie den Effekt "oberirdischen" einer kulturellen Institution, Freiwillige zu entwickeln, verbinden mit der Tourismus-Dynamik, geöffnet das ganze Jahr über Theater würde, auf "Meso" Ebene, um die gleiche Wirkung zu erfüllen.

Schließlich, Stärkung der Rolle der Schule, profitieren Sie von Jugend und Sport Netzwerke, mehr von dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem zu nutzen wäre, "Makro", zusätzliche Mittel für die Demokratisierung der kulturellen Einrichtungen bundesweit.

Aber es sind Maßnahmen, die beginnen soll: erziehen gewählte Beamte und Bedienstete der Institutionen, freien Zugang zu den Daten zu Richtlinien im Einklang mit der tatsächlichen Teilnahme an verschiedene öffentliche, Wertschätzung diejenigen, deren Aufgabe ist genau auf die öffentliche Kulturinstitutionen, studieren, festlegen ehrgeizigen, aber realistischen Ziele zu etablieren oder sogar Erhöhung der Haushaltsmittel der Demokratisierung der Kulturstätten.

Jean-Michel Tobelem Beitrag zur Reflexion über die Mittel der kulturelle Demokratisierung wird somit vollständig auf konkrete Umsetzung dieser Mittel gerichtet. Entscheidungsträger der Lust bleibt und es zu einer Priorität machen.

Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen in kulturelle Demokratisierung!

 


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